Wer einmal entdeckt hat, wie wohltuend der Besuch in einer Sauna ist, wird mit großer Sicherheit zum regelmäßigen Saunagänger. Spätestens dann wird es Zeit, sich nach einem geeigneten Saunabademantel umzuschauen. Warum ein Bademantel für die Sauna unverzichtbar ist und welche unterschiedlichen Modelle es gibt, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Ein Saunabademantel für die perfekte Entspannung
In einem sind sich Gesundheitsexperten einig: Saunieren ist gut für die Gesundheit. Wie wissenschaftliche Studien belegen, werden Herz-Kreislauf-System und Immunabwehr gestärkt, das Hautbild verbessert sich und man kann Stress abbauen. Daher kann es eine Überlegung sein, sich eine eigene Sauna für zu Hause anzuschaffen. Nicht weniger wichtig ist das passende Equipment für die Sauna, wobei der Saunabademantel ein unverzichtbarer Begleiter ist.
Damit die Entspannung, welche sich beim Saunieren einstellt, nach dem Schwitzen nicht aufhört, braucht man einen Bademantel. Doch nicht irgendeinen, sondern ein Modell, das auf die speziellen Bedürfnissen eines Saunabesuchs eingestellt ist. Eine rundum Entspannung dank luxuriösem Saunabademantel wird ermöglicht, indem der Bademantel wärmt und hilft, sich vor Erkältungen zu schützen. Denn nach einem Saunagang kommt man am besten bei kühler, frischer Luft zur Ruhe. Im Relax-Bereich der Sauna kann man sich auf einer Liege ausruhen oder eine Erfrischung an der Bar zu sich nehmen. In beiden Fällen sorgt der Saunamantel dafür, dass der Körper warm bleibt.
Welches Material ist am besten für einen Saunabademantel geeignet?
Ein guter Saunabademantel besteht in der Regel aus Baumwolle oder Baumwollmischungen. Zwar findet man auch Modelle aus Microfaser, doch schneiden diese bei der Saugfähigkeit schlechter ab. Baumwoll-Bademäntel saugen den restlichen Schweiß nach dem Saunagang unbemerkt auf, während ein Microfaser-Bademantel kaum Wasser aufnehmen kann. Die Folge: Der Schweiß bleibt auf der Haut kleben. Auch beim Wohlfühlfaktor entscheiden sich viele für Baumwolle. Besonders gut ist, zu hochwertigem Frottier zu greifen. Hier wird in mehrere Arten von Frottier unterteilt: Zwirnfrottier hat einen festen Griff und bietet einen leichten Massage-Effekt; Walkfrottier fühlt sich flauschig weich an und ist darüber hinaus sehr saugfähig. Daher ist Walkfrottier gut für die Herstellung eines Saunabademantels geeignet. Auch Veloursfrottier kommt bei der Bademäntel-Herstellung zum Einsatz. Wie Walkfrottier ist es weich, aber nicht ganz so saugfähig wie dieses.
Diese Ausstattungsvarianten gibt es beim Saunabademantel
Schaut man sich um, stellt man schnell fest, dass es Saunabademäntel in unterschiedlichen Ausstattungsvarianten gibt. Für den Besuch in der Sauna dürfen zwei Dinge beim Bademantel auf keinen Fall fehlen: eine Kapuze und Seitentaschen. Die Kapuze schützt die schwitzigen oder frisch gewaschenen Haare vor Wind und Kälte; in den Seitentaschen können Spindschlüssel, Taschentücher und andere Kleinigkeiten verstaut werden.
So findet man die passende Größe
Beim Bademantel-Kauf gilt grundsätzlich, dass man dieselbe Größe wählen sollte wie bei der Alltagskleidung. Allerdings können die Größenangaben je nach Hersteller leicht abweichen, so dass man stets die eigenen Maße mit der Größentabelle vergleichen sollte. Wichtig ist, dass der Saunabademantel weder zu locker noch zu eng sitzt. Beim Anprobieren sollte der Bademantel gut sitzen, weder einengen noch großartig vom Körper abstehen. Wer zwischen zwei Größen steht, wählt lieber eine Nummer größer.
