Wie man sich im Winter Zuhause aufwärmt

Wenn die Temperaturen draußen sinken, ist es Zeit, sich Zuhause einzukuscheln und es sich gemütlich zu machen. Natürlich gibt es Heizungen, um uns warm zu halten, aber es gibt nichts Besseres, als sich an einem kalten Wintertag mit einer Tasse Tee oder Kaffee in der Hand vor einem prasselnden Feuer zu wärmen. Glücklicherweise gibt es mehrere Möglichkeiten, die Wohnung wohlig warm zu bekommen, und jede hat ihre eigenen Vor- und Nachteile. In diesem Artikel werden wir uns drei der beliebtesten Optionen ansehen: Saunas, Kachelöfen und Kaminsysteme

Saunas

Saunas sind eine großartige Möglichkeit, sich im Winter aufzuwärmen, da sie den Körper von innen heraus erwärmen. Gleichzeitig tun Sie noch etwas Gutes für Ihr Herz-Kreislaufsystem, sofern sie keine Herz-Kreislauf-Erkrankung haben.

Eine Sauna oder eine Infrarotkabine sind zwei Möglichkeiten, um von innen heraus aufzuwärmen. Diese beiden Methoden haben viele gesundheitliche Vorteile und können dabei helfen, den Körper von Giftstoffen zu befreien.

Die Sauna ist eine finnische Erfindung und wird seit Jahrhunderten verwendet. Sie besteht aus einem kleinen Raum, in dem sich ein Ofen befindet, der Wasser verdampfen lässt. Die Hitze, die vom Ofen ausgeht, wird von den Steinen aufgenommen und im Raum verteilt. Die Hitze des Raumes kann sehr unterschiedlich sein, je nachdem, wie lange der Ofen brennt. Die Sauna wird normalerweise 15-45 Minuten lang genutzt.

Eine Infrarotkabine ist ähnlich wie eine Sauna, aber die Wärme wird durch Infrarotlicht erzeugt. Dieses Licht dringt tief in die Haut ein und erwärmt den Körper von innen heraus. Infrarotkabinen sind in der Regel kleiner als Saunas und die Hitze ist nicht so intensiv. Sie können jedoch länger genutzt werden, bis zu einer Stunde.

Beide Methoden haben viele gesundheitliche Vorteile. Die Hitze entspannt die Muskeln und lindert Schmerzen. Sie können auch helfen, Stress abzubauen und den Blutdruck zu senken. Die Hitze öffnet die Poren und hilft dem Körper, Giftstoffe abzuspülen. Die meisten Menschen fühlen sich nach einer Sitzung in einer Sauna oder Infrarotkabine entspannter und erfrischt.

Kachelöfen

Kachelöfen sind eine weitere beliebte Möglichkeit, um im Winter warm zu bleiben. Sie sehen nicht nur gut aus, sondern geben auch eine angenehme Wärme ab. Kachelöfen sind deswegen besonders gemütlich und eignen sich hervorragend zum Aufwärmen im Winter.

Ein Kachelofen ist ein hervorragendes Mittel, um die kalte Jahreszeit zu überstehen. Durch die lange Wärmespeicherung und die Strahlungswärme, welche von den Kacheln ausgeht, kann man sich in der kalten Jahreszeit richtig gut aufwärmen. Die Asche, welche beim Nachbrennen der Holzkacheln entsteht, kann als Dünger für die Blumen im Garten verwendet werden.

Kaminöfen

Ein Kaminofen ist die optimale Wahl, wenn es um schnelle Wärmebereitstellung und verhältnismäßig geringen Platzbedarf geht. Kaminöfen sind besonders für kleine Räume geeignet, da sie nicht so viel Platz wegnehmen wie andere Heizmethoden. Zudem sorgen Kaminöfen für eine behagliche Atmosphäre im Raum, sofern viel Glas verbaut ist. Allerdings bedeutet viel Glas auch eine geringere Wärmespeicherung.

Kaminöfen gibt es in vielen verschiedenen Designs und Materialien. Die meisten Modelle bestehen aus Gusseisen oder Stahl, aber auch andere Materialien wie Marmor oder Glas sind mittlerweile verfügbar. Die Preise beginnen bei ungefähr 100 Euro und gehen bis zu mehreren tausend Euro hinauf. Kaminsysteme bieten die ähnliche Wirkung wie Kachelöfen, allerdings speichern sie die Wärme nicht so lange wie ein Kachelofen. Sie können jedoch in der Regel ohne viel Aufwand installiert werden.

Offene Kamine

Ein offener Kamin ist schon immer etwas ganz Besonderes gewesen. Denn mit offenen Kaminen lässt sich das lodernde, knisternde Feuer am allerbesten erleben. Doch anders als Kamin- und Kachelöfen oder auch geschlossene Kamineinsätze darf man einen offenen Kamin nicht täglich nutzen.

Seit Anfang 2018 gilt für offene Kamine, Grundöfen und Badeöfen die 2. Stufe der Ersten Bundes-Immissionsschutzverordnung (1. BImSchV Stufe 2). Sie verbietet das Betreiben bestimmter Kamin- und Ofenarten in geschlossenen Räumen. „Offene Kamine dürfen nur gelegentlich betrieben werden“, heißt es dort. Bei Verstößen drohen Bußgelder von bis zu 50.000 Euro. Entsprechend ist die Nachfrage nach offenen Kaminen seit dem stark gesunken. Allerdings

Heizsystem kaufen

In spezialisierten Ofenshops bekommt man die Beste Auswahl an Heizsystem. Da es hier unendlich viele Möglichkeiten an Systemen, Formen, Materialien und Farben der verschiedenen Heizsysteme gibt, ist eine große Auswahl unabdingbar, um das geeignete System für die eigenen vier Wände zu finden. Spezialisierte Onlineshops sind deshalb die beste Wahl, um sich für ein Heizsystem zu entscheiden.